In einem Interview mit der Hamburger Morgenpost beschreibt Vorleser Ben Becker seinen persönlichen Zugang zur Bibel:
"Becker: Es geht in der Bibel immer wieder um existenzielle Fragen: Woher kommen wir, und wie kommen wir zusammen? All das steht in der Bibel - und ob du nun gläubig bist oder nicht: Letztlich ist Jesus für jeden von uns an das beschissene Kreuz genagelt worden! Das war ein Revolutionär, der meinte das ernst - das berührt mich unmittelbar und hat für mich weit mehr als nur eine Vorbildwirkung. Auch wenn es kitschig klingt: Ich liebe diesen Mann und identifiziere mich mit ihm."
Papst Benedikt XVI. hätte das vielleicht nicht ganz so lässig formuliert - aber im Ernst: Wäre das nicht auch ein guter Start-Post für den päpstlichen Bibel-Blog gewesen?
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