Nachdem es der Vatikan vorgemacht hat, können die deutschen Bischöfe auch nicht mehr an ihren Programmplänen für verstaubende TV-Geräte festhalten:
Der ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat erst vor wenigen Tagen beschlossen, „verstärkt das Medium der jungen und junggebliebenen Generation, das Internet, zu nutzen und vermehrt auch bewegte Bilder bereit zu stellen. Wir wollen mit möglichst vielen, auch mit denen, die kaum Kontakt mit unserer Kirche haben, ins Gespräch kommen; wir wollen niederschwellige, aber hochwertige Angebote machen, um das Evangelium zu allen Menschen zu tragen." (Erzbischof Zollitsch, www.dbk.de)
Ich frage mich und bin super gespannt darauf, wie ernsthaft man das Gespräch suchen wird. Mit dem Publizieren von teuren Bewegtbildern auf Youtube wird es im Internet nicht getan sein.
(Und ich frage mich und bin etwas geschockt, ob er mit junggebliebener Generation etwa mich meint.)
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