"würdest du versuchen zu lieben, auch wenn es [die erfahrung von] gott nicht gäbe?"
ist die Erste von fünf Fragen und
"was erhoffst du dir für dein leben angesichts der erfahrung der abwesenheit gottes?"
beginnt die Letzte.
(Nota bene: der Erfahrung der Abwesenheit Gottes! Die Erfahrung äußerster Gottesferne ist uns ja von vielen Mystikern überliefert, auch Mutter Teresa berichtet in ihren Tagebüchern vom Schweigen Gottes und dem Erlebnis dunkler Glaubensnächte.)
Auch die Anderen der fünf Fragen gehen aufs Ganze. Der Beisasse Yotin hat es wieder einmal geschafft hat, "ein schönes religiöses Thema auf seinem Blog zur Diskussion zu stellen" (St. Dymphna). Wobei mir die Diskussion im Kommentarbereich weniger bedeutsam erscheint, als sich die ein oder andere seiner Frage einfach mal selbst zu stellen.
Da ich mich nicht traue, sie komplett zu zitieren, hier der Link.
„Ich will etwas verändern“
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Seit über zwei Jahren steckt Venezuela in der Krise. Die Menschen hungern,
warten vergeblich auf Medikamente – und demonstrieren. Sechs Venezolaner
erzäh...
vor 5 Jahren
1 Kommentare:
Überdies hat Gott viele Gesichter(das ist aber Glaubenssache!];
Meiner Meinung nach ist er wahrscheinlich! Unzwar wahrscheinlich die (mentale] Welt - verkörpert durch die Menschheit.
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