Samstag, 19. Juni 2010

Ein schönes Schlusswort

Der heutige Kommentar von Markus Günther, Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen, wäre ein sehr schönes Schlusswort zur Causa Mixa und ist eine gelungene Mahnung für das, was in der zerrissenen Kirche von Augsburg nun anstünde. Deswegen: lesen, lesen, lesen!

Nach Mixa

Walter Mixa lügt. Ein Beispiel: Am 9. Mai, nach der Annahme des Rücktritts durch den Papst, sagte er der Bild am Sonntag, er sei in einer Schweizer Klinik „wegen Problemen mit den Schleimbeuteln“ und müsse am Knie operiert werden. Richtig ist: Mixa war nicht in einer orthopädischen, sondern in einer psychiatrischen Klinik.

Trotz nachweisbarer Lügen spinnt Mixa mit seinen Freunden und Einflüsterern an einer Legende: Er geriert sich als Konservativer, der von linken Intriganten zum Rücktritt gezwungen wurde...

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